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Das Jahr 2016 möchten wir mit je einem Bild pro Monat abschließen. Hier der erste Teil mit den Monaten Januar bis Juni.
Anfang Januar herrschte noch Schneemangel …
… aber ab Februar wurde das Revier mit einer schönen Schneedecke bedeckt.
Im März musste noch kräftig Raufutter vorgelegt werden.
Im April begann, wie jedes Jahr, die eindrucksvolle Frühjahrsbalz vom großen Hahn. Der Urhahn fasziniert mit seinem Gsatzl (Knappen, Triller, Hauptschlag, Schleifen/Wetzen) jeden Naturliebhaber.
Schnee im Mai ist in einem Bergrevier nichts Ungewöhnliches.
Auch im regnerischem Juni ließ sich so manches Wild gut anpirschen. Dieser junge Rehbock mit abnormer Geweihentwicklung wurde nicht erlegt.
Der zweite Teil wird dann Ende Dezember veröffentlicht.
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Tagwache um 3 Uhr! Dann beginnt der Aufstieg zum großen Hahn. Sobald ein balzender Auerhahn vernommen wird, darf man sich bekanntlicherweise nur bewegen, wenn dieser beim Abschluss von seinem „Gsatzl“ bzw. Strophe wetzt bzw. schleift – hier vernimmt der Hahn keine akustischen und visuellen Reize. Dennoch ist höchste Vorsicht geboten, die Auerhennen sind sehr wachsam und warnen die balzenden Hahnen.
Losung vom Auerhahn
Fährte (Geläuf) vom Auerhahn
Auerhenne und Auerhahn
alter und junger Auerhahn
junger bzw. geringer Auerhahn beim Balzen
Zum Abschluss noch zwei Buchempfehlungen, „Auerwild: Die Hahnen vom Rosenkogel“ (Helmut Fladenhofer) und „Auerwild – 365 Tage Urhahn“ (Christoph Burgstaller):
[aartikel]3852081289:left[/aartikel] [aartikel]3788816392:left[/aartikel]
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Auerhahn (tetrao urogallus) bei der Herbstbalz am Morgen. Zu hören sind die 4 Strophen/Gsetzl: Knappen, Triller, Hauptschlag und Wetzen/Schleifen.
Da die beiden Auerhahnen über 200 m weit entfernt waren, waren die 4 Stophen nicht am Video zu vernehmen, deshalb habe ich die Laute von meinem Frühjahrsbalz-Video hinzugefügt.
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An diesem Morgen im August, stellte sich prasselnd ein Auerhahn auf einer Lärche ein und begann zu Nadeln. Der Auerhahn wurde nach kurzer Zeit von Kolkraben vergrämt und ritt anschließend ab.
Das Auerwild bevorzugt lichte Wälder mit reicher Beeren- und Insektenäsung und zählt zum Hochwild.
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